Vor- und Nacheile der Selbstständigkeit

Lesedauer: 10 Minuten

Da du hier auf diesem Artikel gelandet bist, gehe ich davon aus, dass du dich ebenfalls mit dem Thema Selbstständigkeit beschäftigst. Für einige Menschen bedeutet dieses Thema, selbst und ständig arbeiten. Für andere wiederum pure Freiheit.

In diesem Artikel verrate ich dir die Vorteile und Nachteile der Selbstständigkeit. So kannst du für dich selbst abwägen, was am besten zu dir passt.

INHALT

Ich bin bereits seit einiger Zeit selbstständig. Für mich persönlich war es die beste Entscheidung. Selbstständiges Arbeiten hat viele Vorteile. Da eine Medaille immer zwei Seiten hat, möchte ich auch die Nachteile der Selbstständigkeit ansprechen.

Wie in meinen anderen Artikeln schreibe ich aus meinen eigenen Erfahrungen. Es gibt so viel theoretisches Wissen da draußen, das sich in der Praxis kaum umsetzen lässt. Deshalb verrate ich dir nur das, was auch wirklich relevant für dich ist und dir auch etwas nützt. 

DIE NACHTEILE DER SELBSTSTÄNDIGKEIT

Das Beste kommt zum Schluss, oder? Dann lass uns zuerst mit den Nachteilen beginnen. Diese können für echte Herausforderungen sorgen. Wenn du mit dem Gedanken spielst, dich selbstständig zu machen, solltest du folgende Nachteile bedenken: 

DU MUSST DEUTLICH MEHR ARBEITEN

Viele Angestellte gehen in die Selbstständigkeit, weil sie weniger arbeiten wollen. Sie denken, dass sie ihren stressigen 9-5 Job hinter sich lassen und in der Selbstständigkeit etwas runterfahren können.

Leider ist das die vollkommen falsche Denkweise. Selbstständige arbeiten meist noch viel mehr als Arbeitnehmer. Du muss dich nicht nur um das Fulfilment deiner Kunden kümmern, sondern auch um andere Aufgaben wie:

  • Buchhaltung
  • Akquise neuer Kunden
  • Angebote erstellen
  • Rechnungen schreiben
  • Kommunikation mit Kunden und Dienstleistern
  • Bestellungen tätigen
  • Arbeitsmaterialien

Bei diesen Aufgaben bist du mehr als 40 Stunden in der Woche beschäftigt. Wer seine Festanstellung aufgeben möchte, um weniger zu arbeiten, sollte sich lieber einen Teilzeitjob suchen. Wirklich, das ist mein Ernst! 

DU MUSST DICH SELBST MOTIVIEREN

Du bist dein eigener Boss. Was ein großer und wichtiger Vorteil für mich persönlich ist, kann für andere der blanke Horror sein. Denn du bist alleine für dich verantwortlich. Das bedeutet, dass dir keiner sagt, was du zu tun hast. Du benötigst enorm viel Disziplin.

Für mich war das zu Beginn sehr schwer. Ich bin oft viel zu spät aufgestanden, habe stundenlang YouTube Videos gesuchtet und bin nicht voran gekommen. Das Problem ist aber, dass du im Gegensatz zur Festanstellung kein Geld erhältst, wenn du dich auf die faule Haut legst.

Du und sonst kein anderer ist für deinen Erfolg als Einzelunternehmer verantwortlich. Wenn du nicht arbeitest, dann machst du auch kein Einkommen. Ganz einfach. Du musst dich also selbst motivieren und dir in den Hintern treten. Es macht sonst keiner.

Das könnte dir bei deiner Selbstständigkeit helfen, um Ablenkungen zu vermeiden und produktiv zu arbeiten: Tools für ablenkungsfreies Arbeiten.

DU MUSST SELBSTSTÄNDIG FÜR DEIN ALTER VORSORGEN

Wenn du dich nicht mehr in einem Angestelltenverhältnis befindest, zahlst du auch nicht mehr in die Rentenversicherung ein. Das bedeutet, dass du selbst Rücklagen für das Alter bilden musst. Du kannst zwar weiterhin freiwillig in die Rentenkasse einzahlen, aber sind wir mal ganz ehrlich. Da kommt doch hinterher eh nichts dabei raus.

Ich beispielsweise bin froh, dass ich mein Geld nicht mehr in die Rentenkasse einzahlen muss, sondern mich selbst als Selbstständiger ums Investieren kümmern kann. So erwirtschafte ich deutlich mehr. 

KEINE ABSICHERUNG IM KRANKHEITSFALL

Du muss nicht nur selbst Rücklagen fürs Alter bilden, sondern auch im Falle einer Krankheit. Wenn du in einem Unternehmen arbeitest und fest angestellt bist, bekommst du auch dann deinen Verdienst, wenn du nicht arbeiten kannst.

In der Selbstständigkeit ist das nicht so. Du muss also schon von Beginn an Geld zurücklegen, von dem du im Notfall zehren kannst.

Eine Woche Arbeitsausfall kann für viele ein Viertel weniger Umsatz bedeutet. Den meisten Selbstständigen bricht das bereits das Genick.

Sei dir also im Klaren darüber, dass du auch hier auf dich alleine gestellt bist und dir niemand helfen wird, sollte etwas passieren. 

DU MUSST KRANKENKASSENBEITRÄGE SELBST ZAHLEN

Da du nun für deinen eigenen Geldbeutel arbeitest, musst du auch die Krankenkasse selbst bezahlen. Das kann richtig reinhauen. Da ich sehr gut verdiene, zahle ich über 900 Euro im Monat! Das ist enorm viel. Leider kann ich mich nicht privat versichern, da ich schon mehrere Wehwehchen hatte und es sich deshalb nicht mehr lohnen würde.

Viele Angestellte wollen sich deshalb nicht selbstständig machen, da sie Angst vor diesen Kosten haben. Das kann ich verstehen. So viel muss man erst einmal verdienen. Jedoch darf das kein Grund sein, Arbeitnehmer zu bleiben und seine Zeit mit sinnloser Arbeit zu verschwenden.

Gerade zu Beginn deiner Selbstständigkeit gibt es Möglichkeiten, deine Beiträge sehr gering zu halten, sodass du vielleicht gerade einmal 200 Euro monatlich zahlen musst. Wende dich dazu am besten an deine Krankenversicherung. 

DEIN URLAUB WIRD HÄRTER

Nicht direkt, aber du wirst es gleich verstehen. Wenn du als Einzelunternehmer unterwegs bist und Urlaub machst, erwirtschaftest du in dieser Zeit kein Geld. Außer, du hast passives Einkommen, das deine Kosten während diesem Zeitraum deckt.

Ist dies nicht der Fall, musst du vor oder nach deinem Urlaub viel mehr reinhauen, um das verlorene Geld wieder reinzuholen.

Ich hingegen habe einige Tage im Jahr, an denen ich gar nichts mache. Wenn ich aber länger unterwegs bin, dann nehme ich meinen MacBook mit und arbeite auch im Urlaub. Denn ganz ehrlich, eine Woche nur am Strand liegen wird mit der Zeit auch langweilig. 

DU NIMMST DIE ARBEIT MIT INS BETT

Nicht so, wie du es jetzt denkst. Oder doch? Spaß beiseite. Als ich noch in einem Unternehmen fest angestellt war, konnte ich nach Feierabend sofort abschalten. Mir war egal, was in der Arbeit passiert ist. Das hat mich abends nicht mehr interessiert.

In der Selbstständigkeit sieht es oft anders aus. Vor allem dann, wenn du deine Zeit so einteilen kannst, wie du das möchtest. Für mich gibt es keine Work-Life-Balance. Meine Arbeit gehört zu meinem Leben. Ich habe sie voll und ganz integriert.

Der Nachteil hier ist leider, dass ich mir mehr Gedanken über sie mache und nie zu 100 % abschalten kann. Aber dies ist ein Prozess. Ich werde immer besser darin und kann das schon viel besser, als noch zu Beginn meiner Selbstständigkeit.

ISOLATION

Da Freelancer oft allein arbeiten, können sie sich isoliert und einsam fühlen. Der Mangel an sozialer Interaktion kann sich negativ auf die Motivation und das Wohlbefinden auswirken.

DU HAST HOHE KONKURRENZ

Der Markt für Freelancer kann sehr wettbewerbsintensiv sein, insbesondere in Branchen wie Grafikdesign, Schreiben und Programmierung. Es kann schwierig sein, sich von der Konkurrenz abzuheben und kontinuierlich Kunden zu gewinnen.

ZWISCHENFAZIT: NACHTEILE DER SELBSTÄNDIGKEIT

Wenn du kein Mensch bist, der gerne Verantwortung für sich selbst übernimmt, dann wirst du es schwer mit der Selbstständigkeit haben. Als selbstständiger Unternehmer bist du ganz alleine für dich verantwortlich. Du musst dich selbst um Aufträge kümmern, diese abwickeln und dich alleine um deine Finanzen kümmern.

Wenn das nichts für dich ist, dann rate ich dir ab. Es ist auch okay so. Nicht jeder ist dazu bereit. Wenn das für dich aber kein Problem ist und du genauso wie ich gerne die Verantwortung für dich und dein Leben übernimmst, kann die Selbstständigkeit genau das sein, was du brauchst.

VORTEILE EINER SELBSTSTÄNDIGKEIT

Nun kommen wir zu den schöneren Dingen. Die Selbstständigkeit hat einige Nachteile. Aber dafür umso mehr Vorteile, die ich dir im Folgenden auflisten werde.

FREIE ZEITEINTEILUNG

Ich kann dann arbeiten, wann ich das will. Klar habe ich auch Termine, bei denen ich mich nach meinen Kunden richten muss. Das sind aber vielleicht 5 Stunden in der Woche. Wenn überhaupt.

Den Rest der Zeit kann ich so verbringen, wie das für mich passt. Wenn also mal schlechtes Wetter ist, dann arbeite ich. Ist das Wetter am Wochenende so schön, dass ganz München unterwegs ist, arbeite ich auch. Für mich gibt es nämlich fast nichts Schlimmeres als Menschenmassen.

Wenn das Wetter am Montag schön ist, dann versuche ich, so viel Zeit wie es geht, draußen zu verbringen. Und wenn ich mal keine Lust zu arbeiten habe, dann mache ich das nicht. Ich habe zwar feste Arbeitstage. Wenn mir aus irgendeinem Grund aber nicht nach Arbeit ist, dann arbeite ich auch nicht. Ich liebe diese freie Zeiteinteilung. So habe ich nicht mehr das Gefühl, fremdgesteuert zu sein.

Das habe ich an meiner Festanstellung gehasst. Man muss gleichzeitig mit dutzend Kollegen Leistung bringen. Nein! Jeder Mensch ist anders. Wir passen nicht alle in ein gleiches System.

ORTSUNABHÄNGIGKEIT

Da ich als SEO Freelancer nur meinen MacBook und Internet benötige, kann ich von überall aus arbeiten. Das ist ein richtig geiles Gefühl. Ich kann mich also am Ende der Welt (wo auch immer das ist) befinden und von dort aus Geld verdienen.

Ich muss nicht in München sein. Ich kann überall sein und vor allem auch dann Urlaub machen, wenn andere noch keine Ferien haben. So spare ich mir Geld und Stress.

Na, macht dich der Gedanke der Selbstständigkeit schon wuschig?

KEIN GEBETTEL NACH URLAUB

Musst du auch ständig für deinen hart verdienten Urlaub kämpfen? Kommst du dir dabei auch blöd vor? So, als würdest du deinen Chef fragen, ob du 5.000 Euro mehr im Monat bekommen kannst? Vor allem dann, wenn mehrere Kollegen in der gleichen Abteilung Urlaub wollen. Kennst du die Situation?

Ich habe mich ständig schlecht gefühlt und hatte auch eine schlechtes Gewissen, als ich nach Urlaub gefragt habe. Eigentlich total armselig. So geht es sicher den meisten im Angestelltenverhältnis.

Mit einer Selbstständigkeit ist es damit aber zum Glück vorbei. Wie oben bereits geschrieben, kannst du dann Urlaub machen, wann du es möchtest und vor allem so viel, wie du möchtest. Das ist pure Freiheit.

Ich persönlich habe im Monat mehrer Tage frei. Wäre ich noch angestellt, hätte ich keinen einzigen Tag mehr für den Sommerurlaub.

KEINE NERVIGEN KOLLEGEN

Ich komm einfach nicht mit Menschen klar, die den Chefs in den Hintern kriechen und eine Schleimspur hinterlassen, dass es nicht mehr schön ist. Ich kann es einfach nicht abhaben. In meiner alten Festanstellung war das so. Ein Glück, dass ich mit denen nichts mehr zu tun habe.

Wenn du ähnlich wie ich bist, ständig aneckst und am liebsten alleine für dich arbeitest, ist die Selbstständigkeit hervorragend für dich geeignet.

HÖHERES EINKOMMEN

Lass uns übers Geld und deine Finanzen quatschen.

Du hast in der Selbstständigkeit zwar deutlich mehr Kosten, dafür ist nach oben hin alles offen. Als Arbeitnehmer ist irgendwann Schluss. Egal was für ein fleißiges Bienchen du bist, du wirst nicht mehr Geld bekommen.

Ja, du kannst dir Überstunden aufbauen. Und dann? Dann nimmst du dir frei. Warum musst du erst Überstunden machen, nur um dir dann frei zu nehmen? Ich hab das nie verstanden.

Ich mache so viel Geld, wie ich auch arbeiten möchte. Wenn ich viel arbeite, mache ich viel Geld, wenn ich weniger arbeite, ist es eben ein bisschen weniger. Ich kann es selbst steuern. Ein Blick auf mein Konto verrät mir, was ich zu tun habe.

DU BIST NIEMANDEM EINE RECHENSCHAFT SCHULDIG

Du musst dich nicht mehr vor deinem Chef erklären. Vorbei sind die Zeiten, in denen du von deinem Boss im Meeting bloßgestellt wirst, weil du gewisse Aufgaben nicht so erledigt hast, wie es von dir erwartet wurde.

Die einzige Person, der ich Rechenschaft ablegen muss, ist der Mann im Spiegel. Und das bin ich. Läuft es nicht gut, dann bin ich dafür verantwortlich und muss dafür sorgen, dass ich es besser mache. Sonst niemand. Ein tolles Gefühl.

DEINE ARBEIT IST VIELFÄLTIG

Als Freelancer kannst du wählen, an welchen Projekten du arbeiten möchtest. Dies ermöglicht es dir, dich auf die Arbeit zu konzentrieren, die dich am meisten interessiert und begeistert.

DU SUCHST DIR DEINE KUNDEN SELBST AUS

Wie oft musstest du schon mit oder für Kunden arbeiten, auf die du einfach keine Lust hattest? Zu oft, richtig? Ich arbeite nur mit Menschen, die auch zu mir passen. Wenn ich merke, dass die Chemie nicht stimmt, dann kommt keine Zusammenarbeit zustande. Auch dann nicht, wenn der Verdienst passt.

So habe ich immer viel Freude bei der Arbeit. Und darum geht es. Die Arbeit soll dir Freude bereiten. Du sollst Spaß haben und nicht gleich am Morgen die Stunden zählen zu müssen, bis wieder Feierabend ist.

Mit den richtigen Kunden ist das möglich. Dies ist ein weiterer großer Vorteil der Selbstständigkeit.

DU MACHST EINE PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG

Die Selbstständigkeit erfordert Eigeninitiative, Selbstorganisation und unternehmerisches Denken. Als Freelancer hast du die Möglichkeit, persönlich und beruflich zu wachsen, da du ständig neue Herausforderungen bewältigst und dich neuen Situationen anpassen musst.

DU KANNST ENTSPANNT EINKAUFEN

Gibt es eigentlich was Schlimmeres, als abends nach der Arbeit einzukaufen? Ja, gibt es! Am Samstag einzukaufen! Ich bin teilweise durchgedreht, als ich mit diesen Menschenmassen im Supermarkt einkaufte. Wagen an Wagen, dicht an dicht und die frischesten Lebensmittel waren auch schon weg.

Und nicht nur das. Warten an der Supermarktkasse an einer endlos scheinenden Schlange. Pure Zeitverschwendung.

Da ich selbstständig bin, ist dieser Albtraum zum Glück vorbei. Ich gehe nun immer dann einkaufen, wenn der Supermarkt leer ist und es die frischesten Sachen gibt. Meistens ist das am Dienstag und Freitag. So brauche ich zum Einkaufen maximal 30 Minuten in der Woche.

Es hört sich vielleicht komisch an, aber das war einer der Gründe, warum ich mich selbständig machen wollte.

DU BRAUCHST KEIN GELD FÜRS PENDELN UND MITTAGSPAUSE

Das trifft leider nicht auf jeden Selbständigen zu. Wenn du so wie ich nur dein Laptop zum Arbeiten benötigst, dann schon. Da ich im Home Office arbeite, benötige ich keinen Cent fürs Pendeln.

Nicht nur das. Ich mache mir mein Essen immer selbst und esse auch daheim. Da dies um einiges günstiger ist, spare ich mir enorm viel Geld.

Als ich noch angestellt war, habe ich den Sinn nicht verstanden, mittags viel Geld auszugeben, um in einem Restaurant essen zu gehen. Der Grund ist ganz einfach: Mein damaliger Stundenlohn lag bei ca. 16 Euro brutto. Da ich in der Mittagspause aber mehr als dieses Geld ausgegeben hatte, musste ich die erste Stunde nach der Pause arbeiten, nur um das wieder reinzuholen. Das hat nie Sinn für mich ergeben.

Ich bin kein Geizhals, wenn es aber um meine wertvolle Lebenszeit geht, dann schon.

FAMILIE UND ARBEIT BESSER VEREINBAR

Ich verbringe deutlich mehr Zeit mit meiner Freundin, als zu der Zeit, in der ich noch angestellt war. Da meine Freundin ein Kosmetikstudio in München hat, richte ich mich nach ihren Arbeitszeiten. So sehen wir uns mehr und können dadurch mehr gemeinsame Zeit verbringen.

ZWISCHENFAZIT: VORTEILE DER SELBSTSTÄNDIGKEIT

Für mich bedeutet meine Selbstständigkeit Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Ich liebe es einfach, mein eigener Chef zu sein und freie Entscheidungen treffen zu können. Obwohl es zu Beginn eine Herausforderung war, bin ich dennoch stolz darauf, den Weg gegangen zu sein.

FAZIT: VORTEILE UND NACHTEILE EINER SELBSTSTÄNDIGKEIT

Nun hast du einige Vorteile und Nachteile gelesen, die das selbstständige Arbeiten hat. Treffen diese deine Vorstellungen? Für mich persönlich überwiegen klar die Vorteile. Jedoch war ich mir von Anfang an darüber bewusst, dass gewisse Nachteile vorhanden sind und ich mich der ein oder anderen Herausforderung stellen muss.

Da ich aber ein Mensch mit hoher Eigenverantwortung bin, wusste ich schnell, dass eine Existenzgründung der richtige Schritt für mich ist.

Leider kann ich dir die Entscheidungen nicht abnehmen. Die musst du selber für dich treffen. Jedoch kannst du heute noch den ersten Schritt machen, wenn du das möchtest.

Wie sieht es bei dir aus? Überwiegen für dich die Vorteile oder ist dir die Selbstständigkeit doch zu risikoreich? Lass es mich gerne in einem Kommentar wissen.

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