Minimalismus

Lesedauer: 9 Minuten

Minimalismus verspricht mehr Glück und Lebensfreude durch Verzicht. Doch was ist dran? Ist Minimalismus nur ein Trend oder doch ein nachhaltiger Lebensstil, um mit weniger Dingen glücklich zu werden?

Dieser Beitrag richtet sich sowohl an Einsteiger, als auch an fortgeschrittene Minimalisten. 

Kennst du das befreiende Gefühl vom Ausmisten? Ich liebe es. Es war aber nicht immer so. Früher hasste ich es, mein Zimmer aufzuräumen und zu putzen. Mittlerweile hat sich das geändert.

Ich lebe bereits seit mehreren Jahren den Minimalismus. Dennoch würde ich mich noch nicht als Minimalist bezeichnen. Dafür habe ich einfach noch viel zu viele Dinge. Ich bin aber auf einen guten Weg.

In diesen Artikel zeige ich dir Tipps, Methoden und Ideen, wie du in deinem Leben Ordnung und Gelassenheit integrieren kannst

INHALT

WAS VERSTEHT MAN UNTER MINIMALISMUS?

Beim Minimalismus geht es um bewussten Verzicht, um mehr Raum fürs Wesentliche zu schaffen. Hierbei wird auf unnötigen Überfluss verzichtet und Ballast abgeworfen. Eine Gegenbewegung zum Massenkonsum also. 

Wenn vom Minimalismus die Rede ist, denken viele gleich an eine ungemütliche Wohnung, komische Menschen und einen leeren Kleiderschrank.

Doch es geht um viel mehr als nur die Wohnung auszuräumen: Nämlich mit sich selbst im Reinen zu sein und Glück zu erfahren.

WOHER KOMMT DER BEGRIFF MINIMALISMUS?

Wie so oft kommt der Minimalismus Trend aus den USA. Dieser Lebensstil entstand in den 1960er Jahren als eine Art Gegenbewegung zu der nordamerikanischen Kunstrichtung des abstrakten Expressionismus.

Auch in Deutschland wir dieser Lebensstil immer populärer. Immer mehr Leute merken, dass sie mehr Konsum nicht glücklich macht.

Viele sind in der Geld-Lebenszeit-Falle gefangen und kaufen immer mehr Artikel und Dinge. Da Materielles nicht glücklich macht, muss schnell das nächste Ding her. Bis auch hier ein Gefühl der Unzufriedenheit hochkommt. Dies führt zu weiteren Käufen. Doch leider machen Produkte und Dinge, die wir käuflich erwerben, nur eine kurze Zeit glücklich, bis auch deren Glanz verblasst.

Oft ein Teufelskreislauf, aus dem viele nicht mehr rauskommen. Kommt dir das bekannt vor?

Kennst du es, wenn du dir einredest, nur noch die eine Sache brauchen zu müssen, damit du endlich glücklich und erfüllt bist? Hand aufs Herz. Wie lange hat das Glücksgefühl gehalten?

Einige Tage? 

WAS SIND MINIMALISTEN FÜR MENSCHEN?

Wenn man sich Dokumentationen oder Reportagen ansieht, hat man oft das Gefühl, dass Minimalisten komische Menschen sind, oder? Sie werden oft in fast leeren Wohnungen gezeigt, in denen oft nicht mehr als ein Tisch mit zwei Stühlen seht.

Die Wohnungen wirken leer, kalt und total ungemütlich. Als ich das das erste Mal gesehen habe, fragte ich mich, was das für Spinner sind.

Ich glaube, du weißt, wovon ich rede.

Doch sind Minimalisten wirklich so komische Menschen, wie sie oft dargestellt werden?

Nein, definitiv nicht. Es sind ganz normale Menschen wie du und ich. Nur, dass sie viel weniger Dinge zum Leben besitzen als der Durchschnitt.

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VORTEILE DES MINIMALISMUS

Dieser Lebensstil hat sehr viele Vorteile. Ich möchte dir nun zeigen, wie er sich auf dein Leben auswirkt und warum auch du heute noch ein Minimalist werden solltest.

DU BEFREIST DICH EMOTIONAL

Für mich ist dies der größte Vorteil vom Minimalismus. Was viele nicht wissen ist, dass wir mit allen Gegenständen etwas verbinden.

Den Kleiderschrank mit unserem Ex-Partner. Das Hemd mit unserer alten Arbeit, die wir so gehasst haben. Den Strickpullover mit unserer verstorbenen Oma. Die Kommode mit den kaputten Türen verbinden wir mit dem unfreundlichen Verkäufer, der zu viel Geld dafür verlangt hat. Die Box, in der wir immer unsere Süßigkeiten lagern verbinden wir mit Scham, wenn wir uns am Strand blicken lassen.

Ein Gegenstand ist immer mit einer Emotion oder einer Erinnerung verbunden.
 
Was denkst du, warum wir uns so schwer tun, Sachen auszumisten und wegzuwerfen? Wegen der Dinge selber? Nein, aber wegen der Emotionen, die wir damit verbinden.

Du wirst eine schlagartige Verbesserung feststellen, sobald du dich verabschiedet hast. Es ist, als würde etwas von deinen Schultern abfallen. Du fühlst dich frei.

DU BRAUCHST WENIGER ZEIT ZUM AUFRÄUMEN

Wer weniger Dinge hat, benötigt auch weniger Zeit, um aufzuräumen. Ich lebe mit meine Freundin in einer Wohnung direkt in München. Obwohl wir schon deutlich weniger Krimskrams und Dinge als andere haben, müssen wir dennoch einige Zeit in der Woche investieren, um aufzuräumen und zu putzen.

Das kommt dir mit Sicherheit bekannt vor, oder?

Viele Leute wohnen in Häusern. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie viel Lebenszeit draufgeht, nur um wieder Ordnung zu schaffen.

Wie toll wäre es da, einfach weniger in der Wohnung oder im Haus zu haben, um mehr Zeit für sich und die eigene Familie zu haben?

DU HAST EINEN BESSEREN FOKUS UND MEHR RUHE

Minimalismus sorgt für besseren Fokus und mehr Ruhe. Jedes Ding, welches in deiner Wohnung steht, schreit nach Aufmerksamkeit. Es möchte etwas von dir. Das kann sein:

  • repariere mich
  • benutze mich
  • putze mich
  • bring mich zurück
  • verkaufe mich

Umso mehr Dinge wir in der Wohnung oder im Haus rumstehen haben, desto schneller werden wir abgelenkt. Deshalb ist ein großer Vorteil vom Minimalismus, dass du mehr Fokus und einen besseren Blick auf die wichtigen Sachen hast.

DU HAST EINE BESSERE ENTSCHEIDUNGSKRAFT

Ich kenne Leute, die haben in ihrem Kleiderschrank zu viele Klamotten. Damit könnten sie eine ganze Fußballmannschaft fünfmal eindecken. Da verliert man schnell den Überblick.

Da ich nur noch sehr wenige Klamotten besitze, muss ich nicht lange überlegen, was ich heute anziehen soll. Ich hab so viel Auswahl gar nicht. So fällt mir die Entscheidung sehr einfach und ich hab immer den Überblick.

Weißt du eigentlich, warum erfolgreiche Menschen wie Marc Zuckerberg immer die gleichen Klamotten tragen? Weil sie sich nicht entscheiden müssen und somit mehr Entscheidungskraft für wichtigere Dinge hatten.

Marc sagte selber, dass er jeden Morgen aufwacht und Milliarden von Menschen dienen darf. Da fühlt es sich an, als würde er seinen Job nicht machen, wenn er die Energie auf lächerliche Entscheidungen richten würde.

Also können wir festhalten, dass wir eine höhere und besser Entscheidungskraft haben, wenn wir weniger Dinge zum Anziehen zur Verfügung haben.

AUFRÄUMEN SPART DIR GELD

Ein großer Vorteil vom minimalistischen Lebensstil ist, dass du dir viel sparst. Minimalisten konsumieren weniger, was sich positiv auf den Geldbeutel auswirkt. Das übrig gebliebene Geld kann gespart oder investiert werden.

Ähnlich wie beim Frugalimus. Frugalisten leben auch minimalistisch und investieren jeden Euro, den sie in die Finger bekommen. Sie wollen sehr schnell ein Vermögen aufbauen, damit sie möglichst früh aus dem Job aussteigen können.

Da ich nur sehr wenig Geld für materielle Dinge ausgebe, kann ich viel mehr sparen und investieren, oder aber auch einfach mal weniger arbeiten und die freie Zeit genießen. Da ich selbstständig bin, kann ich mir das zum Glück so einteilen, wie ich das möchte.

ES MACHT SPAß SICH VON DINGEN ZU VERABSCHIEDEN

Ich liebe es, auszumisten. Ich kann es nicht oft genug sagen. Es fühlt sich toll an, all den alten Ballast abzuwerfen und sich von alten Dingen zu verabschieden. Du kennst das Gefühl sicherlich auch.

Obwohl das Ausräumen an sich nicht immer viel Freude bereitet, ist das Ergebnis unglaublich. Man ist stolz auf sich und gleichzeitig geschockt, wie viel Zeug sich angesammelt hat.

DU MACHST DIR WENIGER SORGEN

Als ich noch regelmäßig neue Dinge gekauft habe, machte ich mir ständig Gedanken darüber. Ich sorgte mich, dass die Anschaffungen kaputtgehen oder sogar geklaut werden. 

Umso mehr Dinge du hast, desto mehr musst du darauf Acht geben. Wenn du weniger zum Leben brauchst, lebst du mit weniger Stress. Das kann ich aus eigener Erfahrung berichten.

Da ich relativ wenig Produkte besitze, muss ich mir darüber keine Sorgen machen. Ich weiß, dass diese Sachen wieder schnell zu ersetzen sind, wenn was ist.

DU HAST MEHR ZEIT

Wer wenig hat, muss weniger aufräumen. Dadurch sparst du dir eine Menge Zeit. Zeit, die du nun für andere Dinge im Leben hast. Ist das nicht toll? Ich nutze die frei gewordene Zeit und investiere diese lieber in meinen Blog und in meine Arbeit als SEO Freelancer.

So generiere ich wieder mehr Umsatz und kann mein Geld als Selbstständiger investieren. Dieses wiederum arbeitet für mich und somit mache ich wieder mehr Geld.

Was könntest du mit deiner frei gewordenen Zeit anfangen? Endlich deine Selbstständigkeit nebenbei aufbauen, dich mehr um deine Hobbys kümmern oder mehr Zeit mit deiner Familie verbringen?

DU LEBST GESÜNDER

Minimalismus wirkt sich nicht nur auf die eigene Wohnung aus, sondern auch auf andere Lebensbereiche. Zum Beispiel auch auf deine Ernährung. Du hast einen anderen Blick auf die Dinge. Du schaffst zwar zuerst in deiner Außenwelt Ordnung. Du mistest aus, verkaufst oder verschenkst Sachen. Mit der Zeit wirst du bewusster und achtest immer mehr auf deine innere Welt.

Du beginnst, dich in vielen Bereichen zu hinterfragen. So auch bei der Ernährung. Früher habe ich wirklich alles in mich hineingestopft. Durch den Minimalismus habe ich den Konsum von tierischen Produkten stark hinterfragt. So bin ich vegan geworden und lebe nun deutlich gesünder als zuvor.

ACHTUNG: Vegan zu leben bedeutet nicht gleich, gesund zu sein. Ich kenne viele Menschen, die sich tagtäglich Massen von Ersatzprodukten reinstopfen. Das ist alles andere als gesund. 

NACHHALTIGKEIT

Leider gehen wir viel zu verschwenderisch mit unserer Umwelt um. Wir konsumieren viel zu viel. Anstatt zu reparieren, schmeißen wir alte Sachen weg und kaufen sie neu. Dieses Verhalten wirkt sich natürlich negativ auf den Planeten aus.

Minimalismus kann helfen, zu einer nachhaltigen Welt beizutragen, denn bereits der Verzicht auf unnötige Dinge ist ein erster Schritt. Und wenn du etwas brauchst, dann kauf qualitativ hochwertige Sachen. Diese halten länger und du musst sie nicht alle paar Jahre neu ersetzen. Wenn ich einkaufe, achte ich auf die Qualität, auch wenn ich dafür mehr ausgeben muss.

TIPPS FÜR DEN EINSTIEG IN DEN MINIMALISMUS

  1. Mache einen Monat lang eine Konsumdiät und kaufe nichts.
  2. Frage dich beim Einkaufen immer, ob du das auch wirklich zum Leben benötigst. Schlaf eventuell nochmal eine Nacht drüber.
  3. Mach eine Challenge und miste jeden Tag 3 Sachen aus.
  4. Du musst nicht gleich alles sofort wegwerfen. Pack Sachen, die du nicht mehr brauchst, in eine Kiste und trag sie in den Keller. Wenn du die Sachen in 6 Monaten nicht angerührt hast, kannst du sie wegschmeißen.
  5. Miste dein Handy aus und lösche Apps, die du nicht mehr benutzt.
  6. Bitte Gäste, keine materiellen Geschenke mitzubringen.
  7. Lass dir Geld und keine materiellen Dinge zum Geburtstag schenken.
  8. Sortiere Dekorationsartikel aus.
  9. Reflektiere über deine Werte und Ziele.
  10. Entwickle eine Routine für das Ausmisten.
  11. Der wichtigste Tipp im Minimalismus ist folgender: Fang einfach an!!!

 

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Mehr Informationen

MINIMALISMUS METHODEN

Im Minimalismus gibt es mehrere bekannte Methoden, die dir das Ausmisten leichter machen können:

KONMARI-METHODE

Bei dieser Methode von Marie Kondo arbeitest du folgende fünf Kategorien nacheinander ab:

  • Kleidung, sowie auch Schuhe und Accessoires
  • Bücher
  • Unterlagen und Dokumente
  • Restlicher Kram
  • Erinnerungsstücke

WEGSCHMEISSEN AUF PROBE

Viele bekommen bei dem Gedanken, sich von ihren Sachen trennen zu müssen, Panik. Aber keine Sorge. Bei dieser Karton Methode packst du alles, was du ausmisten willst, zuerst in ein Karton.

Diesen verstaust du im Keller oder im Speicher und setzt dir eine Frist. Wenn du nach Ablauf dieser Frist ohne diese Sachen ausgekommen bist, kannst du dir sicher sein, dass du diese nicht mehr benötigen wirst.

30-TAGE-HERAUSFORDERUNG

Wähle jeden Tag für 30 Tage einen Gegenstand aus deinem Besitz aus, den du entweder weggeben, verkaufen oder entsorgen möchtest. Diese Methode hilft dir, deinen Besitz schrittweise zu reduzieren und dich von unnötigem Ballast zu befreien.

90/90-REGEL

Überlege, ob du einen bestimmten Gegenstand in den letzten 90 Tagen verwendet hast und ob du ihn in den nächsten 90 Tagen verwenden wirst. Wenn nicht, ist es möglicherweise an der Zeit, sich davon zu trennen.

DIGITALER MINIMALISMUS

Reduziere deine digitale Ablenkung, indem du deine Online-Aktivitäten und digitalen Besitztümer vereinfachst. Lösche ungenutzte Apps, abonniere nur relevante E-Mail-Newsletter und reduziere deine Bildschirmzeit, um deine Produktivität zu steigern und deine geistige Gesundheit zu verbessern.

CAPSULE WARDROBE

Erstelle eine minimalistische Garderobe, indem du nur eine begrenzte Anzahl von hochwertigen Kleidungsstücken besitzt, die gut miteinander kombinierbar sind. Dies hilft dir nicht nur, deinen Kleiderschrank zu vereinfachen, sondern auch Zeit und Geld zu sparen.

WAS SPRICHT GEGEN MINIMALISMUS?

Für mich gibt es keine Argumente, die gegen den Minimalismus sprechen. Dennoch kann es passieren, dass gerade am Anfang dein Umfeld negativ reagiert. Das ist aber normal. Sobald wir uns ändern, ecken wir an.

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass du bitte nicht anfangen sollst, andere zu missionieren. Das war auch der Grund, warum ich erst mit 29 vegan geworden bin. Ich konnte die Leute nicht ausstehen, die mir ständig sagen wollten, was für ein schrecklicher Mensch ich bin, wenn ich Tiere esse. Nun bin ich zwar selber vegan, aber missioniere niemanden.

Du solltest es auch nicht übertreiben und den Konsum verteufeln. Ohne viele materielle Gegenstände wäre unser Leben nicht das, was es ist. Konsum alleine ist das nicht das Problem. Unbewusste und sinnlose Kauforgien aber schon.

Du bist nicht perfekt und wirst es auch nie sein. Du wirst wahrscheinlich niemals einen Punkt erreichen, wo du sagst, dass es nun perfekt ist. Es gibt immer was zu verbessern und zu optimieren. Das wird auch immer so bleiben. Strebe also nicht nach Perfektion.

MINIMALISTISCH ARBEITEN

Da ich über mein MacBook Geld verdienen, benötige ich für mein Online Unternehmen relativ wenig Dinge. Zu meinen Online Business Ressourcen zählt:

  • MacBook
  • Maus
  • Tastatur
  • Laptop Ständer
  • Kopfhörer
  • Smartphone
  • Notizbuch für Kundengespräche
  • Kugelschreiber

Ob du es glaubst oder nicht, aber das erscheint mir noch zu viel. 

Wenn du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, empfehle ich dir meinen Beitrag zum minimalistischen Arbeiten.

MINIMALISMUS-BLOGS

Es gibt eine Menge Blogs, bei denen es sich ums Einrichten und minimalistischem Wohnen dreht. Hier hast du eine Übersicht interessanter Links.

  • Minimalismus-Blog
  • Einfach bewusst
  • Feine Seele

BÜCHER ZUM THEMA MINIMALISMUS

Zum Schluss möchte ich dir noch einige interessante Bücher vorstellen, die dir helfen können, minimalistisch zu leben.*

Hier kannst du dich gleich mal üben. Brauchst du das Buch wirklich? Wenn ja, vielleicht macht es Sinn, es als eBook für deinen Kindle zu kaufen, anstatt ein physisches Buch, was wieder nur rumsteht.

FAZIT

Ich hoffe dir haben die Tipps gefallen und werden dir helfen, deinen eigenen Stil zu finden.

Für mich ist Minimalismus mehr als nur aufräumen. Für mich ist das auch kein Verzicht, sondern ein bewusster Umgang mit meinem Geld und meiner Zeit und den Fokus auf das Wesentliche. 

Ich selbst kaufe auch immer mal wieder Dinge ein. Jedoch achte ich sehr auf die Qualität. Denn lieber habe ich drei Sachen weniger, dafür sind diese aber qualitativ hochwertig. Das Gleiche gilt auch für die Wohnung. Somit schone ich meinen Geldbeutel, meine Zeit und auch noch die Umwelt. Das bedeutet für mich Glück.

Und wenn ich schon einkaufe, dann schaue ich, dass ich mit Cashback auch noch Geld verdienen kann. 

Was ist denn deine Meinung zum Thema Minimalismus? Ist diese Art zu leben zu krass für dich, oder genau das, wonach du strebst? Könntest du so wohnen und leben? Es würde mich freuen, wenn du mit mir deine Erfahrungen teilen würdest.

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