Du bist, was du konsumierst

Lesedauer: 4 Minuten

Alles, was du konsumierst, hat einen Einfluss auf dich. Nahrung, sowie auch Filme, Videos und Gespräche. Du erfährst, was der Konsum von negativen Dingen für Auswirkungen auf dich hat und warum du vorsichtig sein musst, wenn du ein Leben nach deinen Vorstellungen führen möchtest. 

INHALT

SHIT IN SHIT OUT

Ich bin mir absolut sicher, dass du folgenden Spruch kennst: „Du bist, was du isst!“

Damit soll gesagt werden, dass du auf dich und deine Ernährung achten sollst. Du brauchst dich also nicht wundern, dass dir dein Körper nicht gefällt oder er nicht mehr so ganz mitmacht, wenn du ihn mit minderwertigen Nahrungsmitteln vollstopfst.

Eigentlich total logisch, nicht wahr? Das wissen sogar schon kleine Kinder.

Doch was ist mit dem Konsum von Videos, News und Gesprächen? Ist das nicht genauso wie beim Thema Essen? Richtig! 

Was für den Körper gilt, kann auch auf unseren Geist bezogen werden.

Es gibt so viel Schwachsinn auf dieser Welt. Von sinnlosen und verblödenden Instagram- oder TikTok Videos, über verstörende Filme bis hin zu energieraubenden Gesprächen mit anderen Leuten, die sich bei dir nur ausheulen, aber nichts an ihrer Misere ändern wollen. 

Unsere Welt ist voll davon und wenn wir nicht aufpassen, sind wir mittendrin, statt nur dabei. Mit fatalen Auswirkungen auf deine mentale Gesundheit. 

ACHTE AUF DEINEN KONSUM

Wenn du darauf achtest, welche Lebensmittel du zu dir nimmst, bist du schon einmal weiter als viele andere, glaub mir. Doch leider reicht das nicht.

Du musst auch darauf achten, was du konsumierst.

Es ist vollkommen logisch, dass visueller oder auditiver Konsum uns beeinflusst. Du kannst es gleich mal test.

Schau dir gleich morgens nach dem Aufwachen und abends vor dem Schlafengehen Nachrichten an. Mach das für eine Woche und prüfe, wie es dir geht. Auch wenn dich die Nachrichten nicht bewusst beeinflussen, sie tun es unterbewusst und sorgen für negative Energie und schlechte Laune. Ich spreche da leider aus Erfahrung.

Oder Horrorfilme. Wie fühlst du dich danach? Gut oder eher schlecht, bedrückt und ängstlich?

Alles, was wir konsumieren, beeinflusst uns. Ob wir wollen oder nicht. Wir können es nicht vermeiden.

Auch wenn wir denken, dass uns gewisse Sachen kalt lassen. Unterbewusst hinterlässt alles Spuren. Ja, auch Werbung. Auch wenn wenn viele immer denken, dass die Werbung ihnen nichts anhaben kann. Wenn das so wäre, dann würden Unternehmen nicht Milliarden von Euro darin investieren. Mach Sinn, oder? 

Deshalb ist es so enorm wichtig, darauf zu achten, was du konsumierst.

KONSUMIERE INHALTE DIE DICH WEITERBRINGEN

Ich habe für mich persönlich entschieden, nur noch das zu konsumieren, was ich auch in meinem Leben möchte.

Schlimm genug, wenn in anderen Ländern Krieg oder eine Hungersnot herrscht. Doch erstens kann ich aktuell nichts dagegen machen. Und zweitens zieh ich das in mein Leben, worauf ich meine Aufmerksamkeit lege.

Da ich ein positives Leben erstrebe, wäre das fehl am Platz.

Aus diesem Grund schaue ich auch keine Nachrichten mehr. Diese haben mir Jahre meines Lebens genommen und mich immer mit einem schlechten und machtlosen Gefühl zurückgelassen. Auch Twitter konsumiere ich nur noch sehr selten. Mich hat diese Negativität fast krank gemacht. Twitter finde ich ganz übel. 

Stattdessen konsumiere ich nur noch das, was mir langfristig zu einem glücklichen und erfüllten Leben verhilft.

Ich lese viele Bücher, schaue inspirierende Filme oder Serien und lerne in Videos, wie ich besser und vor allem glücklicher werde. 

DARFST DU NUN KEINE FILME MEHR SCHAUEN?

Wahrscheinlich stellt sich bei dir jetzt die Frage, ob du nie wieder sinnlose Videos oder den ein oder anderen Thriller schauen kannst.

Selbstverständlich kannst du das. Ich selbst schaue Filme und Serien. Ab und zu auch mal sinnlose Videos. Das ist aber sehr selten.

Du musst dir aber bewusst sein, dass alles auf dich wirkt. Doch keine Angst, du wirst nicht gleich nach einem Horrorfilm ähnliches erleben. Hier kommt es auch auf die Menge an.

Ich lebe und arbeite nach dem 80/20 Pareto Prinzip. Dass heißt, dass ich darauf achte, dass ich mindestens 80 % Videos, News und Gespräche konsumiere und führe, die mich weiterbringen bzw. mich mit einem guten Gefühl versorgen.

Bei den anderen 20 % darf schon einmal Mist dabei sein. Wobei ich auch hier achte, was das für ein Mist ist. Ist das etwas, wobei ich mich dennoch gut fühle, wie bei Pranks oder ähnlichen lustigen Videos oder sind es komisch tanzende Menschen zu uncooler Musik auf TikTok. 

Wenn ich schon mal Mist konsumiere, dann wenigstens etwas, was mir gute Laune gibt und nicht am Ende das Gefühl, dass ich versagt oder mein Leben verschwendet habe.

DU BIST WAS DU KONSUMIERST

Wir können zusammenfassend festhalten, dass dich alles beeinflusst. Egal ob Videos, Nachrichten oder Gespräche. Alles wirkt auf alles. Nichts steht alleine für sich. 

Willst du ein besseres, schöneres und glücklicheres Leben, musst du noch einmal mehr darauf schauen, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. 

Sind es Sachen, die dich positiv beeinflussen und dir ein gutes Gefühl geben, oder doch solche, die Angst, Verzweiflung und Ohnmacht in dir auslösen? 

Denke immer daran, dass du das in dein Leben ziehst, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Und das ist nicht einfach nur ein dahergeredeter Schwachsinn, sondern bittere Realität.

Probiere es selbst aus. 

Beschäftige dich eine Woche lang nur mit positiven Dingen. Schau dir nur Videos und Filme an, die ein gutes Gefühl in dir auslösen. Unterhalte dich nur mit Menschen, die dich aufbauen und motivieren.

Nach einer Woche wird dein Leben komplett anders aussehen. 

Wie sieht es bei dir aus? Hast du auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich dein Leben ins Negative verändert hat, wenn du zu viel Müll konsumiert hast? Lass es mich in einem Kommentar wissen.

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